Das hättest du nie von unserer Agentur gedacht! - 5 Fakten über inwendo

Für diejenigen, die unsere Tech-Agentur noch nicht kennen, eine kleine Zusammenfassung: Schon seit über fünf Jahren gibt es inwendo. Innerhalb dieser Zeit ist unglaublich viel passiert: von der Gründung der GmbH und den beiden Umzügen über Zu- sowie Abgänge in unserem Team bis hin zum ein oder anderen Unfall beim Weihnachtsessen (@marvin). Trotz allem schaffen wir es, gute Websites und Apps zu entwickeln. Und seit neuestem bieten wir auch Podcast- und GIF-Marketing an.

Fakt Nr. 1 - Ist Größe alles?

Klein aber fein – so unge­fähr lau­tet unser Motto. Mit sechs Mit­ar­bei­tern sind wir eine rela­tiv kleine Agen­tur. Ob das schlecht ist? Das ist eine mög­li­che Frage, die im ers­ten Moment auf­tau­chen könnte. Die Ant­wort auf diese Frage ist – NEIN. Wäh­rend andere Agen­tu­ren viele Mit­ar­bei­ter für alles Mög­li­che haben, ist bei uns jede*r spe­zia­li­siert auf bestimmte Gebiete.

Bei jedem Pro­jekt schauen wir noch mal alle gemein­sam über unsere Ent­wick­lun­gen, um alle Blick­win­kel aus­zu­leuch­ten und mög­li­che Unstim­mig­kei­ten schnell zu behe­ben. Da wir ein klei­nes Team sind, kom­men wir sehr gut mit­ein­an­der klar und es herrscht eine fami­liäre Atmo­sphäre – mit gele­gent­li­chem Streit – wie in einer Fami­lie eben.

Unsere Arbeit erle­di­gen wir immer pünkt­lich und zufrie­den­stel­lend. Es ließe sich sagen, dass wir auf­grund unse­rer Größe viel flei­ßi­ger dabei sind und evtl. auch bes­sere Resul­tate erzie­len… oder etwa nicht?

Fakt Nr. 2 - Dokumentenfälschung

Die durch­schnitt­li­che Kör­per­größe in Deutsch­land liegt bei 180 cm, womit wir im inter­na­tio­na­len Ver­gleich auf Platz 13 lie­gen. Unser Team ist im Schnitt so um die 170 cm groß… (oder viel­leicht auch etwas klei­ner – Haupt­sa­che auf dem Per­so­nal­aus­weis steht eine 7 an zwei­ter Stelle).

Der ein­zige, der wirk­lich groß ist, ist unser Enno. Er ret­tet die Quote, auch wenn er sich manch­mal unsere blö­den Witze anhö­ren muss. Danke Enno, dass du unsere inwendo-Größen-Quote um eini­ges nach oben treibst. 

Fakt Nr. 3 - Vegetarische Mitläufer?

Heut­zu­tage wird es immer leich­ter vege­ta­risch oder vegan zu leben. Vor allem in Deutsch­land wird die Aus­wahl der vege­ta­ri­schen und vega­nen Pro­duk­ten immer grö­ßer – man fin­det immer mehr Ersatz für Fleisch-,Fisch und Milchprodukte.

Wir haben im Team zwei strenge Vege­ta­rier – Den­nis und Marius. Nein, die bei­den sind nicht erst nach der Netflix-Dokumentation ,,The Game Chan­gers’’ Vege­ta­rier gewor­den, son­dern haben sich bewusst vor eini­gen Jah­ren zu die­sem Schritt ent­schie­den. Nicht nur weil es gesün­der ist, son­dern auch für die Tiere.

Zum Glück schrän­ken die bei­den den Rest des Teams aber nur bedingt ein. Vor­würfe beim Bestel­len und Ver­zehr von Fleisch ertra­gen wir noch ganz gut, aber der Weg zur Hafer­milch war ein langer.

Fakt Nr. 4 - Der permanente Kampf

Seit eini­ger Zeit beglei­tet uns Panda, eine unse­rer stärks­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen in der Bar­ke­ting­ab­tei­lung. Und natür­lich sind wir alle auch unse­ren vier­bei­ni­gen Mit­ar­bei­ten­den treu – alle außer Marius.

Wie jede*r weiß, ver­tra­gen sich Hunde und Kat­zen nicht. Das war schon immer so und wird auch immer so blei­ben. Dar­aus resul­tiert das womög­lich größte Pro­blem unse­res Teams – der Kampf zwi­schen Hunde- und Katzenmenschen.

Nichts­des­to­trotz ver­su­chen wir auch hier, Marius zu akzep­tie­ren. Er unter­stützt seit kur­zem ein Kat­zen­haus in Han­no­ver und schafft sich viel­leicht bald eine eigene Katze an. Die­ser wird es dann auch sicher­lich sehr gut bei ihm gehen… bei ihm zu Hause.

Fakt Nr. 5 - Entwicklung für Android eingestellt!

Wenn Ihr uns etwas kennt oder schon mal bei uns im Büro gewe­sen seid, wisst ihr, dass wir große Apple-Fans sind. Unsere Mäuse, Tas­ta­tu­ren, Lap­tops und Pri­vat­ge­räte sind alle von Apple. Die ein­zi­gen Pro­dukte, die in unse­rem Unter­neh­men nicht von Apple sind, sind unsere Moni­tore (@Apple wann gibt es neue Thun­der­bolt Dis­plays?!). Bezie­hungs­weise… fast alles, denn Enno wehrt sich gegen unser Sys­tem – mit sei­nem Google Pixel. Ihm ist es also zu ver­dan­ken, dass wir unse­rer Wunsch­vor­stel­lung – die Android-Entwicklung ein­zu­stel­len – nicht nach­ge­hen wer­den. Auch das ver­su­chen wir zu akzep­tie­ren, es hätte schließ­lich schlim­mer kom­men kön­nen. Immer­hin nutzt er kein Smart­phone von Samsung.

Wir hoffen, dass Ihr nun einen tieferen Einblick in unsere Agentur bekommen habt und beim Lesen dieses Blogposts etwas lachen konntet.